Über mich

Das Thema Ernährung beschäftigt mich in der einen oder anderen Form seit meiner Jugend.

 

Meine Maturarbeit verfasste ich zum Thema "Das Hungergefühl in Abhängigkeit des Blutzuckerspiegels", wofür ich mich über Wochen selbst in den Finger piekste, um den Glucosespiegel zu bestimmen (die heutigen technischen Möglichkeiten blieben mir noch verwehrt).

 

Während meines Studiums lernte ich meine Freundin kennen, die unter extremen Verdauungsbeschwerden litt und deshalb auf vegane Ernährung umstieg - und damit ihre Beschwerden in den Griff bekam.

 

Später war ich konfrontiert mit der Laktoseintoleranz meiner Tochter, welche sich zum Glück so gut wie herausgewachsen hat (obwohl es hiess, es handle sich um eine sogenannt primäre sprich genetisch bedingte Laktoseintoleranz, welche nicht heilbar sei).

 

Und im Verlauf meines eigenen Lebens durchlebte ich Phasen, die sehr belastend waren, was sich jedes Mal massiv auf meine Verdauung auswirkte. In der ersten Phase wurde die Ausschlussdiagnose Reizdarm gestellt, während der zweiten gab es Hinweise auf eine Weizen- und Histaminunverträglichkeit. Beides konnte ich durch eine radikale Ernährungsumstellung, die sich über eineinhalb Jahre erstreckte, und komplementärmedizinische Präparate wie Urtinkturen und homöopatische Mittel soweit in den Griff kriegen, dass ich mich heute zu den glücklichen Menschen zählen darf, die von allem und ohne Einschränkungen essen kann.​